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Urologie für Ihn

Warnhinweis: Gehen Sie bei anhaltenden Unterleibsschmerzen bitte schnellstens zur einer urologischen Fachpraxis oder Ambulanz.

Anhaltende Hodenschmerzen sind ein medizinischer Notfall, der unverzüglich urologisch versorgt werden muss.

  • Bitte warten Sie nicht ab, sondern suchen umgehend eine urologische Fachpraxis oder eine urologische Ambulanz auf.
  • Unbehandelt ist der Verlust der Hoden – also Unfruchtbarkeit – wahrscheinlich.
  • Im schlimmsten Fall kann die Entzündung der Hoden eine Blutvergiftung auslösen. Dann besteht Lebensgefahr.
  • Dr. Frank Conrad, Urologe und Männerarzt in Köln, hat 2006 seine Privatpraxis, die Urologie am Neumarkt, gegründet.
  • Blick in den OP-Raum der Urologie am Neumarkt. Dr. Frank Conrad nutzt die Ausstattung für ambulante urologische Eingriffe
  • Dr Frank Conrad und sein Praxisteam

Schwerpunkte der Urologie am Neumarkt

Ursachen für Hodenentzündungen

Entzündungen der Hoden oder Nebenhoden werden meist von Erregern wie Chlamydien und anderen STD / STI ausgelöst. Die Bakterien verbreiten sich zunächst unerkannt über die Harnröhre bis zu den Hoden, Nebenhoden oder auch zur Prostata.

STD/STI sicher erkennen und behandeln

Damit es erst gar nicht so weit kommt, setze ich in meiner Praxis auf das PCR-Verfahren. Wer kürzlich einen Risiko-Kontakt hatte und danach ein Ziehen beim Wasserlassen oder ähnliche Symptome spürt, ist mit einem PCR-Test bei uns auf der sicheren Seite – das geht schnell und einfach. Mehr

Hodenkrebs – selten aber aggressiv

Dieser seltene Tumor trifft in erster Linie Männer um 40 und kann einen ganzen Lebensentwurf zunichte zu machen. Zur Früherkennung setze ich auf einen Test, der den Tumormarker sichtbar macht. Früh erkannt bestehen gute Chancen, die Zeugungsfähigkeit zu erhalten.

Prostatavergrößerung

Etwa die Hälfte der Männer ab 45 hat eine gutartige Vergrößerung der Prostata BPH / BPE. Die gutartige Prostatavergrößerung ist noch keine Erkrankung im eigentlichen Sinne, jedoch kann der damit verbundene Leidensdruck sehr belastend sein:

  • häufiger Harndrang, vor allem auch nachts
  • verzögerte Blasenentleerung, geringe Harnmenge
  • Unterbrechungen des Urinstrahls

Gegen diese Beschwerden gibt es gut wirkende Mittel. Wichtig bleibt die jährliche Kontrolle der Prostata, um andere Ursachen der Vergrößerung auszuschließen.

Was können wir für Sie tun?

Für persönliche Rückfragen und weitere Informationen nehmen Sie doch bitte einfach hier Kontakt mit uns auf. Oder buchen Sie gleich hier einen Termin online über Doctolib.

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